DZZ 12/1998, 834-43
Knochenregeneration durch Osteoinduktion
N.R. Kübler
Zusammenfassung:
Osteoinduktion bezeichnet den Vorgang der Differenzierung von pluripotenten, mesenchymalen Zellen in Knorpel- und Knochengewebe unter dem Einfluß spezieller Wachstumsfaktoren, den Bone morphogenetic proteins (BMPs). Einige der BMPs sind natürlicherweise als organische Bestandteile in geringer Konzentration im Knochengewebe enthalten. Sie können aus demineralisierten, allogenen Knochenimplantaten in das...