Einführung: Antiresorptiva werden bei Patienten mit Osteoporose und malignen Tumorerkrankungen eingesetzt, um Resorptionsvorgänge im Knochen zu hemmen. Antiresorptiva-assoziierte Kiefernekrosen (ARONJ) stellen eine unerwünschte Arzneimittelwirkung dar und gehen mit einer erheblichen Beeinträchtigung der Lebensqualität einher. Der Prävention und frühzeitigen Identifizierung von ARONJ kommt daher eine entscheidende Bedeutung zu.
Methode: Die Daten von 249 Patienten (Alter: 68,8 ± 10,4 Jahre) mit...