DZZ 03/1995, 227-9
Der Randschluß glaskeramischer Veneers mit zervikaler Schmelz- oder Dentinbegrenzung
M. Hannig, S. Jepsen, V. Jasper, C. Lorenz-Stucke
Zusammenfassung:
Extrahierte Incisivi wurden mit glaskeramischen Veneers versorgt, deren zervikale Randbereiche 1mm oberhalb (Gruppe I) oder an der Schmelzzementgrenze (Gruppe II) lokalisiert waren. In der Gruppe II kam ein Dentinadhäsiv zur Anwendung. Bei der rasterelektronenoptischen Analyse der zervikalen Randbereiche nach thermischer...