„Fächerübergreifend zu denken und zu therapieren ist vor allem für junge Kollegen entscheidend für einen erfolgreichen Berufsstart. Hier können die wissenschaftlichen Fachgesellschaften die Curricula der Universitäten sinnvoll ergänzen, die mit der Basisausbildung in dem immer größer werdenden Gebiet der Zahnmedizin schon sehr stark gefordert werden,“ sagt PD Dr. Florian Beuer (Abb. 1), München, Vizepräsident mit dem Ressort Fortbildung der DGÄZ/ Deutsche Gesellschaft für Ästhetische...
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DGÄZ mit erstem Curriculum für Studierende und Assistenten
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(Stand: 15.05.2012)