DZZ 06/2002, 358-61
Bewertung der Magnetresonanztomographie bei Patienten mit temporomandibulärer Dysfunktion
C. Karlé1, Th. Kerschbaum1, R. Fischbach2, Th. Präger3
Zusammenfassung:
In diese Studie wurden alle 114 Patienten einbezogen, die im Zeitraum vom 1995 bis 1997 mit der Verdachtsdiagnose „temporomandibuläres Schmerz-Dysfunktions-Syndrom“ aufgenommen wurden und im Rahmen eines Projektes nachfolgend eine MRT-Untersuchung erhielten. Sensitivitäts- und Spezifitätsanalysen ergaben keine...